Elfriede Baier - Seide . Malerei . Plissee
Der Wunsch, Stoffe durch Fältelung (Plissee) zu veredeln, reicht bis in die Antike zurück. Schon im alten Ägypten war es üblich, reich plissierte Kleidungsstücke zu tragen.
Dies blieb jedoch aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses und des großen Stoffbedarfs lange Zeit Wohlhabenden und Königshäusern vorbehalten.
Davon zeugt auch der sogenannte Maria-Stuart-Kragen – ein Beispiel vergangener textiler Handwerkskunst, das wir heute noch auf zahlreichen Gemälden bewundern können.
Während in der Antike hauptsächlich Leinenstoffe plissiert wurden, verwende ich für meine Accessoires meist leichte Seidenstoffe wie Chiffon, Pongé und Satin.
Diese werden ausschließlich von Hand bemalt, wobei der Farbgebung eine besondere Bedeutung zukommt. Beschränkt sich die Modewelt meist auf einige wenige Farben (Modefarben), so möchte ich in meinen Kollektionen Farbe in ihrem ganzen Spektrum präsentieren.
Von Vollton bis Pastell, vom sinnlichen Rot bis zum kühlen Blau – Farben vermitteln Gefühl, haben ihre eigene Sprache. In einem Wechselspiel von Farbe, Persönlichkeit und Betrachter wird jeder Schal zu einem unverwechselbaren und vielseitigen Lieblingsstück.
Dies blieb jedoch aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses und des großen Stoffbedarfs lange Zeit Wohlhabenden und Königshäusern vorbehalten.
Davon zeugt auch der sogenannte Maria-Stuart-Kragen – ein Beispiel vergangener textiler Handwerkskunst, das wir heute noch auf zahlreichen Gemälden bewundern können.
Während in der Antike hauptsächlich Leinenstoffe plissiert wurden, verwende ich für meine Accessoires meist leichte Seidenstoffe wie Chiffon, Pongé und Satin.
Diese werden ausschließlich von Hand bemalt, wobei der Farbgebung eine besondere Bedeutung zukommt. Beschränkt sich die Modewelt meist auf einige wenige Farben (Modefarben), so möchte ich in meinen Kollektionen Farbe in ihrem ganzen Spektrum präsentieren.
Von Vollton bis Pastell, vom sinnlichen Rot bis zum kühlen Blau – Farben vermitteln Gefühl, haben ihre eigene Sprache. In einem Wechselspiel von Farbe, Persönlichkeit und Betrachter wird jeder Schal zu einem unverwechselbaren und vielseitigen Lieblingsstück.
